Heute startet ein Film in den deutschen Kinos, der sich in einer außergewöhnlichen Art und Weise mit den Themen Weiblichkeit, Schönheit und Leistungsdruck auseinandersetzt: All I never wanted. Mit einer klugen Mischung aus Humor, Tragik und Selbstironie blicken die Dokumentarfilm-Regisseurinnen Annika Blendl und Leonie Stade in ihrem ersten Langspielfilm hinter die Kulissen des Showbusiness und der Modebranche.
Ein Interview mit zwei spannenden Regisseurinnen über Heinrich Heine, Äußerlichkeiten, die bewusste Entscheidung für den Dokumentarfilm und die eigene Selbstverantwortung.
Willkommen in Mailand, dem Mekka der Schönen und Erfolgreichen. „What we want, is girls with commitment“, macht die Chefin einer Modelagentur dem angehenden Model Nina an ihrem ersten Tag in der fremden Stadt klar. „Commitment“: Das bedeutet, die Bildauswahl für den eigenen Instagram-Channel so anzupassen, dass man innerhalb von wenigen Wochen auf mindestens 10.000 Follower kommt. Und natürlich, dass man hunderte von Castings absolviert, bevor man die Zusage für den ersten Model-Job erhält. Im Gegensatz zu Nina, die sich erst noch im Showbusiness zurechtfinden muss, hat sich die Schauspielerin Mareile Blendl in All I never wanted ihre Sporen in der Filmbranche mit Anfang 40 bereits verdient. Wäre da nicht das verflixte Alter, könnte sie ihre Rolle als TV-Kommissarin weiterhin getrost ausfüllen. Nun aber muss ihre TV-Figur einen pathetischen Heldentod sterben und Mareile wird durch eine jüngere Kollegin ersetzt. Die nächste Station der Schauspielerin: Ein Provinztheater am Bodensee. Denn was läge näher, als eine Frau in ihrem Alter als Jungfrau von Orleans besetzen.
Dass All I never wanted kein gewöhnlicher Dokumentarfilm über die Mode- und Schauspielwelt ist, zeigt sich bereits in der ersten Szene des Films von Leonie Stade und Annika Blendl, als die beiden Regisseurinnen unsanft vom Roten Teppich auf dem Münchner Filmfest verwiesen werden. Und das, obwohl sie hier im Jahr 2015 ihren hochgelobten Dokumentarfilm MOLLATH – Und plötzlich bist du verrückt präsentierten. Wie gut, dass beim anschließenden Drink an der Bar sofort Rettung in Form eines Produzenten naht, der sich sehr interessiert zeigt an ihrem neuesten Filmprojekt. Ok, und ein bisschen auch an den beiden Damen selbst.
Was All I never wanted so sehenswert macht, ist nicht nur Annika Blendls und Leonie Stades Gabe, Realität und Fiktion kunstvoll miteinander zu verweben. So ist Mareile Blendl im wahren Leben die Schwester der Regisseurin Annika Blendl und Lida Bach reiste tatsächlich nach Mailand, um dort ihr Glück als Model zu versuchen. Immer wieder bauen sich die beiden Regisseurinnen als Schauspielerinnen in ihren eigenen Film ein und beweisen dabei ein hohes Maß an Selbstironie. Einmal schleppen sie die blutende Nina durch Mailand, nachdem diese in der Sauna zusammengebrochen ist – Leonies und Annikas Co-Produzent hatte ihnen geraten, es mit einem entspannten Saunabesuch zu versuchen, bevor ihnen das gestresste Model für ihr Filmprojekt abspringt. Ein anderes Mal müssen die beiden Regisseurinnen beim Dreh mit Mareiles Theatertruppe mit ansehen, wie Mareile ihre Rolle als rebellische Jungfrau von Orleans etwas zu ernst nimmt und die einzige, deutlich jüngere Frau neben ihr im Ensemble k.O. schlägt.
All I never wanted ist weder ein feministisches Manifest, noch ein filmischer Rachefeldzug gegen männliche Produzenten und Entscheidungsträger in der Filmbranche. Die Idee zu dem Abschlussfilm ihres Filmhochschulstudiums hatten Annika Blendl und Leonie Stade lange bevor die #Metoo-Debatte die öffentliche Diskussion beherrschte. Nach dem Abitur reiste Leonie Stade zwei Jahre lang als Model um die Welt, während Annika Blendl eine Karriere als Schauspielerin startete. Schnell merkten die beiden, dass sie auf Dauer auch noch eine andere Rolle in der Filmbranche einnehmen wollen: Daher begannen sie 2009 ihr Studium der Dokumentarfilm-Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und gründeten bereits während ihres Studiums ihre Produktionsfirma Man on Mars.
2015 präsentierten Annika und Leonie ihren hochgelobten Dokumentarfilm Mollath – und plötzlich bist du verrückt auf dem Münchner Filmfest. Bereits hier bewiesen sie ein außerordentliches Gespür dafür, sich ohne Vorbehalte und Vorurteile einem Thema anzunähern, das zuvor mit großer Sensationslust in den Medien diskutiert worden war.
Annikas und Leonies Mockumentary All I never wanted ist eine kluge Bestandsaufnahme einer Branche, die oft wie ein großer Spielplatz für Erwachsene erscheint. Ich freue mich sehr, dass dieser Film heute in den deutschen Kinos startet und hoffe, dass er neben vielen Kinozuschauern auch sein Publikum in zahlreichen Schulvorstellungen findet. Denn in den Köpfen der jungen Frauen und Männer wird der Grundstein dafür gelegt, ob sie sich in ihrem späteren Leben auf Augenhöhe begegnen können oder nicht.
Mitte November hatte ich während meines Urlaubs in Ahrenshoop die Gelegenheit, mit Annika und Leonie ausführlich über All I never wanted zu sprechen. Am Strand von Wustrow fand ich den wunderbarsten aller Orte für das Telefoninterview mit den beiden:
„Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewusstsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!“, sagte der Dichter Heinrich Heine einmal. Was ist dran an dieser Behauptung?
Leonie Stade: Eine gute Frage. Meinte Bob Marley mit „No woman, no cry“ „Alte, heul nicht!“ oder „Mein Schatz, du musst doch nicht weinen“? Vielleicht wollte Heine mit diesem Zitat wirklich das Konsumverhalten der Frau anprangern. Vielleicht aber war es ihm einfach wichtig zu unterstreichen, dass sich Intelligenz und Schönheit nicht ausschließen müssen.
Eine meiner Lieblingsszenen in „All I never wanted“ ist gleich der Beginn eures Films: Alles Posieren und nette Lächeln hilft nichts, wenn einen der Security-Mann nicht erkennt und vom Roten Teppich verweist. Ich habe es noch nie erlebt, dass sich zwei Filmemacherinnen in ihrem eigenen Film so selbstironisch als Teil dieses ganzen Zirkus der Eitelkeiten entlarven. Ist die Entscheidung, euch auf diese Art und Weise in „All I never wanted“ einzubauen, bei euren Unidozenten, Sendern und Förderanstalten sofort auf Zustimmung gestoßen?
Leonie: Nein, absolut nicht! Für uns als Filmemacherinnen aber war es von vorherein klar, dass wir ein Teil jener Welt werden müssen, die wir im Film zeigen. Fast alle Zuschauer verstehen das selbstironische Prinzip, nach dem All I never wanted funktioniert. Aber es gibt erstaunlicherweise immer wieder ein paar Ausnahmen in jedem Publikum, die uns nach dem Screening erstaunte Fragen stellen.
Annika Blendl: Man muss als Zuschauer ein Gespür für den feinen Humor haben, der sich durch unseren gesamten Film zieht.
War eure Mitwirkung im Film also die Grundprämisse für die Entstehung von „All I never wanted“?
Leonie: Unsere Grundprämisse war viel mehr, dass wir einen Film über die Model- und die Schauspielwelt machen wollten. Diese beide Welten sind sich nämlich unserer Meinung nach sehr ähnlich, aber irgendwie doch schwer zusammenzubringen. Daher sind wir beide als Regisseurinnen und Schauspielerinnen in All I never wanted so etwas wie das Bindeglied zwischen der einen und der anderen Branche. Da wir einen Film über Selbstdarstellung und -optimierung in der heutigen Gesellschaft machen wollten, war es für uns zudem eine logische Fortführung des Themas, wenn wir auch selbst darin mitspielen. Das erhöht die Vielschichtigkeit und öffnet den Raum für weitere Gedanken zu den Themen, die im Film angesprochen werden.
„Am Ende steht die Erkenntnis: Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf“: Diesen sehr schönen Satz habe ich in einer Kritik über „All I never wanted“ auf der Website des Goethe Instituts gelesen.
Annika: Wir haben festgestellt, dass die Frauen an dem Dilemma, bestimmte Erwartungen erfüllen zu müssen, oft selbst beteiligt sind.
Leonie Stade: Daher ging es in All I never wanted auch sehr stark darum, die Frage nach der eigenen Selbstverantwortung aufzuwerfen. Gerade in der westlichen Welt habe ich oft den Eindruck, dass sich viele Männer wie Frauen oft freiwillig bestimmten Normen unterwerfen. Doch jeder und jede von uns sollte vor allem nach dem suchen, was ihn oder sie selbst ausmacht.
Annika Blendl: Die Idee zu All I never wanted hatten wir übrigens schon vor der #Metoo-Debatte. Dass die Diskussion um die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft noch einmal ganz neu aufgerollt wird, konnten wir damals nicht ahnen.
Wie ist es euch zu Beginn eures Studiums der Dokumentarfilm-Regie im Jahr 2009 als jungen Filmemacherinnen gelungen, euer Potential zu erkennen und voll auszuschöpfen?
Leonie: Für Annika und mich war es damals ein wichtiger Schritt, uns als Regie-Team zusammenzuschließen. Mit zunehmendem Alter kam dann bei jeder von uns beiden immer mehr Reife und Selbstbewusstsein mit dazu.
Annika: Wir haben beide Kinder – auch deswegen ist es sehr sinnvoll, in Teams zusammenzuarbeiten. Die Filmwelt lässt dir als Frau wenig Spielraum, Kinder und Karriere miteinander zu verbinden. Wenn du am Set bist, musst du dich voll und ganz auf deine Arbeit konzentrieren können. Da ist es sehr gut, auf die Solidarität und die Unterstützung einer Arbeitspartnerin setzen zu können.
Welche Vorstellungen hattet ihr von der Filmbranche, als ihr mit dem Modeln und der Schauspielerei begonnen habt?
Annika: Als ich mit dem Schauspielern begonnen habe, war ich natürlich noch um einiges naiver, was die Filmbranche angeht. Der Vorteil war aber, dass ich schnell begriffen habe, in welcher Welt ich mich hier bewege. Äußerlichkeiten und die Schönheit einer Frau spielen einfach eine entscheidende Rolle, wenn es um Besetzungen geht. Mir war schnell klar, dass die Schauspielerei auf Dauer nicht mein einziges Standbein im Leben sein soll.
Leonie: Das war bei mir ganz ähnlich. Das Modeln habe ich nach dem Abitur sehr gute Gelegenheit, die Welt zu bereisen und etwas zu machen, mit dem man sich außerhalb der klassischen Schiene aus Schul- und Universitätsausbildung bewegt. Aber ich habe in den zwei Jahren, in denen ich als Model gearbeitet habe, auch gespürt, wie belastend es ist, sich ständig an diejenigen Anforderungen anpassen zu müssen, die von außen an einen gestellt werden. Egal, wie du gut auf deinen Körper acht gibst oder wie viele Castings du mitmachst: Ob du einen Job nachher tatsächlich bekommst, hängt selten von deinem Engagement ab. Oft geht es den Entscheidern einfach nur darum, ob ein Model braune oder mit blonde Haare hat.
Habt ihr euch unter anderem ein paar Jahre nach euren ersten Erfahrungen in der Mode- und der Schauspielwelt auch deshalb für ein Studium der Dokumentarfilmregie an der HFF München entschieden, weil ihr euren Blick jenseits der Welt des schönen Scheins auf wahre Geschichten und Menschen richten wolltet?
Leonie Stade: Unsere Entscheidung, Dokumentarfilm zu studieren, war immer eine Entscheidung FÜR den Dokumentarfilm und nie eine GEGEN den Spielfilm. Uns hat es sehr interessiert, auf spannende Menschen zu treffen und mehr über ihre Lebensgeschichten zu erfahren. Mit der Zeit haben wir aber gemerkt, dass es auch Themen gibt, die sich besser als Spielfilm erzählen lassen.
In euren bisherigen Dokumentarfilmen stehen immer wieder Männer und Frauen im Vordergrund, die sich in Bezug auf ihre Person mit großen Vorurteilen konfrontiert sehen – wie zum Beispiel die Prostituierte Silvia in „Alex“, der Hochstapler Cajo in „Nowhereman“ oder Gustl Mollath in „Mollath – und plötzlich bist du verrückt“. Ist das Spannende an der Beschäftigung mit den Lebensgeschichten dieser Menschen unter anderem auch, dass man als Filmemacher das eigene Schubladendenken in Frage stellt?
Annika: Auf jeden Fall. Das sind alles Menschen, die eine zweite Persönlichkeit haben, wodurch in gewisser Art und Weise ein Bruch in ihrer Biographie vorgegeben ist. Bei aller Tragik in Bezug auf ihre Lebensgeschichten war und ist Humor immer ein wichtiger Bestandteil unserer Filme. Gerade Gustl Mollath hätte am liebsten noch mehr skurrile Szenen von und mit sich selbst in Mollath – Und plötzlich bist du verrückt gesehen.
Leonie Stade: „Humor“ bedeutet für uns nicht, dass wir uns über unsere Protagonisten lustig machen oder sie vorführen. Wenn sich jemand wie Mareile in All I never wanted von einer sehr offenen Seite zeigt, macht sie das als Mensch umso greifbarer.
Annika, ich fand es sehr mutig, dass deine Schwester mit ihrem echten Namen in „All I never wanted“ aufgetreten ist. Schließlich geht es bei ihrer Rolle auch um Themen wie älter werden oder Schönheitsoperationen.
Da unser Film zu einem großen Teil auf wahren Begebenheiten berührt, stand für Mareile nie zur Debatte, ob sie mit einem anderen Namen, als ihrem eigenen in All I never wanted auftritt. Viele Themen, die ihre Figur betreffen, beschäftigen sie tatsächlich auch als Privatperson.
Spielte die Tatsache, dass ihr Schwestern seid, beim Dreh überhaupt eine Rolle?
Am Set ist Mareile vor allem eine Kollegin und Arbeitspartnerin. Es ist sehr schön, mit jemandem arbeiten zu können, dem man so viel Vertrauen entgegenbringt, wie er oder sie einem umgekehrt auch. Je weniger man sich privat etwas vorspielt, desto mehr kann es einem gelingen, sich vor der Kamera öffnen.
Ist es nicht so, dass gerade wir Kulturschaffenden nicht sowieso immer eine bestimmte Rolle in der Öffentlichkeit einnehmen und selten eindeutig gesagt werden kann, was in Bezug auf unser Verhalten gespielt und was echt ist?
Ja, auf jeden Fall! Deswegen haben wir dieses Gedankenspiel in All I never wanted einfach mal auf die Spitze getrieben.
Ihr habt den Film bisher bereits bei mehreren Festivals wie beim Filmfest München oder den Biberacher Filmfestspielen gezeigt. Wie habt ihr die Redaktionen des Publikums auf „All I never wanted“ bisher wahrgenommen?
Eins ist klar: Der Film polarisiert. Wir wollten keine gefällige Geschichte mit All I never wanted erzählen. Daher war uns von vorherein klar, dass es Leute geben wird,die mit dem Stil des Films nichts anfangen können.
Wäre ich Lehrerin, würde ich „All I never wanted“ sofort meinen Schülern zeigen. Denn ihr tretet nicht als dogmatische Filmemacherinnen auf, die junge Mädchen davon abbringen wollen, sich zu schminken oder schöne Kleider zu tragen.
Genau, das war absolut nicht unser Ziel! Wir möchten bei der jungen Generation vor allem ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es Konsequenzen hat, wenn man sich nur auf sein Äußeres verlässt. Begreift man das erst mit Anfang 40, steckt man möglicherweise schon mitten drin in einer Depression. Ich glaube, wir Frauen müssen lernen, unser Schicksal wieder stärker selbst in die eigene Hand zu nehmen.
Mich macht es oft wütend, wenn ich sehe, wie sich Frauen zwei Jahre nach dem Beginn der #MeToo-Debatte oft in der Öffentlichkeit präsentieren. Es beginnt damit, dass sie ihre Stimme verstellen und auch sonst alles dafür tun, ein bestimmtes Rollenbild, das sie vermeintlich bedienen müssen, zu erfüllen.
In Biberach habe ich mich mit einer Mutter unterhalten, die einen entscheidenden Satz gesagt hat: „Es ist doch unglaublich, wie sich die Frau durch die Augen der Männer betrachtet – und wie Männer das umgekehrt nicht tun“. Dieses ewige Gefallen-Wollen führt zu einer Unterordnung, die Frauen schwächer erscheinen lassen, als sie es eigentlich sind.
Den Satz dieser Mutter unterschreibe ich zu hundert Prozent. Wie viele Schauspielerinnen sprechen in Interviews über Emanzipation und #MeToo und machen sich gleichzeitig mit jedem neuen Foto auf ihren Social Media-Kanälen wieder und wieder zu einer männlichen Projektionsfläche. Meiner Meinung nach ist es schwer, ein System zu sprengen, wenn man es ständig mit neuem Material füttert. Das berechtigt jedoch auf der anderen Seite keinen Mann dazu, übergriffig zu werden.
Das sehe ich genauso. Die Frage nach der eigenen Selbstverantwortung finde ich heute wichtiger, denn je.
Hattest du als Schauspielerin oder Regisseurin jemals das Gefühl, dass du dich verbiegen musst, um beruflich weiterzukommen?
Nein, das war glücklicherweise nie mein Thema. Und sollte ich mich wirklich einmal ein wenig verbogen haben für einen Job, dann war mir das voll und ganz bewusst. Auch wenn es nicht ganz einfach ist: Es muss einem gelingen, als Frau in unserem Beruf so souverän auftreten, dass ein Mann erst gar nicht auf die Idee kommt, Grenzen zu überschreiten.
Liebe Leonie, liebe Annika: Ich freue mich sehr, dass es trotz unserer vielen Termine mit diesem Interview zum Kinostart von „All I never wanted“ geklappt hat. Die Filmbranche bräuchte definitiv mehr Frauen von eurer Sorte! Alles Gute für den Kinostart und ich bin schon sehr gespannt auf eure nächsten Projekte!
Mehr Infos über All I Never wanted:
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