So viele spannende, berührende und aufrüttelnde Filme habe ich lange nicht mehr gesehen: Ein Rückblick auf meine Favoriten des DOK.fest München @home!
1. Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien von Bettina Böhler
Als ich 2006 meine erste und einzige Inszenierung von Christoph Schlingensief sah, war sein Verständnis von Theaterkunst dem meinen zu diesem Zeitpunkt diametral entgegengesetzt. Ich empfand Schlingensief als anstrengend, seltsam und viel zu anarchisch – bis ich während eines längeren Aufenthalts in Berlin die Gelegenheit hatte, in der Volksbühne ein Teil seiner begehbaren Installation „Kaprow City“ zu werden. Noch heute habe ich diese Bilder im Kopf: Eine kleinwüchsige Darstellerin, die als Queen Mum verkleidet Hakenkreuze backt, echte Hasen, die bei lauter Musik in einem Käfig hin und her hoppeln und Jenny Elvers als Lady Di. Christoph Schlingensief war leider an diesem Abend nicht in der Volksbühne zugegen, weil seine Mutter Geburtstag hatte. Aber immerhin hörten wir ihn kurz am Telefon, als Carl Hegemann, der damalige Chefdramaturg der Volksbühne, zusammen mit den Zuschauern ein Ständchen für Schlingensiefs Mutter sang.
„Diese Lebenslinie ist die Vorgabe, wo ich herkomme, wo ich hinsause. Und wenn ich daran Veränderungen habe, die meinem Naturell nicht entsprechen, dann geht’s hier in den Toleranzbereich rein. Ich kann mich also immer noch trotz Lebenslinie so weit nach oben und nach unten verändern, ohne Schaden zu nehmen“: So beschreibt Christoph Schlingensief zu Beginn des Dokumentarfilms Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien sehr anschaulich seine Lebens- und Arbeitsmaxime, während er die Fixpunkte seines künstlerischen Selbstverständnisses parallel dazu auf einen großen Bogen Papier aufzeichnet. Bettina Böhlers Annäherung an das Universalgenie feierte in diesem Februar seine Uraufführung in der Sektion Panorama der Berlinale und ist eine Hommage an einen Mann, der den Begriff „politisch engagierte Kunst“ mit seiner speziellen Art von Heimatfilmen, Aktionen und Interventionen in den Bereichen Theater, Fernsehen, Oper und Kunst vollkommen neu definierte.
Bettina Böhler, eine der renommiertesten deutschen Filmeditorinnen, arbeitet seit 1985 mit namhaften deutschen Regisseuren wie Christian Petzold, Oskar Roehler und Angelina Maccarone zusammen und editierte auch zwei Filme von Christoph Schlingensief, Terror 2000 – Intensivstation Deutschland (1992) und Die 120 Tage von Bottrop (1997). Für ihr Regiedebüt Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien hat Böhler aus dem Archiv der Filmgalerie 451, die Schlingensiefs Nachlass verwaltet, eine kluge Auswahl an Aufnahmen seiner ersten Filmversuche als Kind und Jugendlicher, privaten Familienaufnahmen, Spielfilmen, Theaterinszenierungen und Aktionen getroffen und diese zu einem vielschichtigen Porträt des Künstlers und Menschen Christoph Schlingensief verwoben. Die Berliner Volksbühne, seine Parsifal-Bilderflut in Bayreuth 2004 und das Verhältnis zu seinen Eltern sind in dieser Hommage an das Ausnahmetalent ebenso Thema wie sein posthum zu Ende geplantes Operndorf-Projekt in Afrika und die letzte Arbeit Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir des Regisseurs kurz vor seinem Krebstod im Jahr 2009.
Ich bin fasziniert von Schlingensiefs Mut, unbequeme Dinge laut auszusprechen und von seiner Souveränität im Umgang mit der oft sehr harsch formulierten Kritik an seiner Kunst. Dieser Querulant und Querdenker brauchte für seine Arbeit keine Labels wie „inklusives“, „politisches“ oder „postmigrantisches Theater“: Denn vieles, was in den Theaterinszenierungen und Filmen seiner Kollegen oft gekünstelt und ausgestellt wirkte, war bei Schlingensief stets eine Selbstverständlichkeit.
Seine Kinderheit und Jugend in Oberhausen, die Ablehnung durch die Filmhochschule und die daraus folgende Emanzipation von allen Zwängen des Kunst- und Kulturbetriebs: Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien zeichnet das Bild eines künstlerischen Revolutionärs, dem es gelang, sich immer wieder selbst herauszufordern. Ein Mann, der die Kraft besaß, Grenzen zu sprengen und Sehgewohnheiten auf den Kopf zu stellen – und der darüber nie seine Humanität und den Respekt vor dem Gegenüber vergaß.
Englischer/Originaltitel: SCHLINGENSIEF – A VOICE THAT SHOOK THE SILENCE. Autor: Bettina Böhler. Ton: Daniel Iribarren. Schnitt: Bettina Böhler. Musik: Helge Schneider. Mischung: Adrian Baumeister. Produktion: Filmgalerie 451. Produzent: Frieder Schlaich, Irene von Alberti. Länge: 124 min. Verleih: Weltkino Filmverleih GmbH
2. The Euphoria of Being von Réka Szabó
Gerade noch hat Éva Fahidi einen heiteren, beschwingten Eindruck gemacht – da legt sich ihr Trauma wie ein Schatten über die scheinbare Normalität des Augenblicks und die Erinnerungen an die Zeit im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau kehren zurück. Sie sind immer da, zu jeder Stunde, zu jeder Tageszeit. „Dazwischen führst du ein glückliches Leben“.
Mit 18 Jahren wurde die mittlerweile 94-jährige ungarische Zeitzeugin der Shoa gemeinsam mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Als einzig Überlebende einer wohlhabenden jüdischen Familie veröffentlichte sie 2004 ihre Autobiografie Die Seele der Dinge, nachdem sie zuvor fast 60 Jahre über ihre Erlebnisse in Auschwitz geschwiegen hatte.
Die große Stärke des Dokumentarfilms The Euphoria of Being der ungarischen Choreographin, Tänzerin und Regisseurin Réka Szabó ist die Tatsache, dass sie darauf verzichtet, die Schrecken des Holocaust zu visualisieren. Durch Erzählungen, Gesten und Bewegungen entstehen eindringliche Bilder in den Köpfen der Zuschauer, die einen Eindruck davon vermitteln, wie es sich das Leben mit einem schweren Trauma anfühlen muss.
Wie eine junge Frau bewegt sich Éva Fahidi durch den Raum, als sie mit der Tänzerin Emese Cuhorka eine von Réka Szabó choreografierte Tanzperformance über den Umgang mit ihren Erinnerungen einstudiert. Ich bin fasziniert von ihrer Art zu sprechen und von ihrem nüchternen, sachlichen Blick auf das, was ihrer Familie widerfuhr. Ihre stille Trauer um die in Auschwitz Ermordeten wird dadurch umso intensiver spürbar.
„Die bloße Tatsache, dass man existiert, stimmt einen für sich genommen schon euphorisch“, sagt Éva Fahidi in The Euphoria of Being. Dieser Film ist weit mehr als ein Denkmal für eine der letzten noch lebenden Opfer des Holocaust. Die Regisseurin Réza Szabó interessiert sich vor allem für die spannungsvolle Beziehung zwischen Éva, der Tänzerin Emese und ihr selbst. In einer Schlüsselszene von The Euphoria of Being berichtet Éva Emese über ihre jahrelange außereheliche Affäre und betont dabei sehr bestimmt, dass sie sich als Überlebende von Auschwitz dazu berechtigt sieht, sich gewisse Freiheiten in ihrem Leben zu erlauben. Éva Fahidi weiß um ihre Wirkung auf Menschen – und um ihre absolut unerlässliche Präsenz in der Tanztheaterperformance von Réka Szabó. The Euphoria of Being zeigt auf eindringliche, sehr bewegende Art und Weise, wie schwierig der Umgang mit einem traumatisierten Menschen kann. Denn die Grenzen zur eigenen Selbstaufopferung sind für emphatische Frauen wie Réka und Emese fließend.
Zurecht hat dieser außergewöhnliche Film den vom Bayerischen Rundfunk und 3sat verliehenen kinokino-Publikumspreis verliehen bekommen. Denn er schafft es, das Thema Holocaust aus einer vollkommen anderen Perspektive zu beleuchten, indem er die Schwere der angesprochenen Themen mit der Leichtigkeit und Anmut der Tanzbewegungen von Éva und Eseme kontrastiert.
Originaltitel: A LÉTEZÉS EUFÓRIÁJA. Autor: Réka Szabó. Kamera: Claudia Kovács. Ton: Simon Koch, Dániel Bőhm, Gergely Hollósi, Levente Udud, Bálint Zándoki. Schnitt: Sylvie Gadmer, Péter Sass. Musik: Balázs Barna. Produktion: Campfilm. Produzent: Sára László, Marcell Gerő (Campfilm), Réka Szabó (The Symptoms). Länge: 83 min.
3. Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit von Yulia Lokshina
Manchmal will es der Zufall, dass man inmitten einer Auswahl aus sehr guten Filmen seinen absoluten Festivalfavoriten entdeckt: Als ich das Wort „Theater“ in das Suchfeld auf der Website des DOK.fest eingab, wurde ich auf Yulia Lokshinas Dokumentation Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit aufmerksam. Darin erzählt die Absolventin der HFF München eine Tragödie griechischen Ausmaßes, die sich täglich direkt vor unserer eigenen Haustür abspielt. Denn in der westdeutschen Provinz arbeiten osteuropäische Leiharbeiter und Leiharbeiterinnen in einem großen Schweineschlachtbetrieb unter menschenunwürdigen Bedingungen dafür, dass unsere Gier nach billigem Fleisch gestillt wird. Arbeitsrechte, Kündigungsschutz? Fehlanzeige, wenn man bei dem Subunternehmen eines Lebensmittelkonzerns wie Tönnies angestellt ist.
Während die modernen Arbeitssklaven in diesem Film zusammen mit Aktivistinnen und Aktivisten um ihre Würde und ein wenig Mitbestimmung kämpfen, finden an einem Münchner Gymnasium die Proben zu einem Stück von Bertolt Brecht statt, in dem sich der Dramatiker in 1930er Jahren mit Themen wie den wirtschaftlichen Machenschaften der Mächtigen und Reichen, der Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern und der fehlenden Bereitschaft, in der Krise soziale Kompromisse einzugehen, beschäftigte. In Die Heilige Johanna der Schlachthöfe verlegte Brecht seine Parabel über die Missstände des Kapitalismus auf die Viehhöfe und die Fleischbörse Chicagos. Dass es den Jugendlichen von heute an dem Münchner Gymnasium schwer fällt, einen Zugang zu Brechts epischem Lehrstück zu finden, ist nicht nur angesichts der Sperrigkeit von Brechts Texten verständlich: Die in der Heiligen Johanna der Schlachthöfe dargestellte Lebensrealität könnte kaum weiter von den Schülerinnen und Schülern entfernt sein.
Das zumindest glaubt man, bis man Yulia Lokshinas Dokumentation sieht. Im Gegensatz zu Bertolt Brecht, für den der Erziehungsgedanke bei seiner dramatischen Kunst stets im Vordergrund stand, verzichtet Lokshina wohltuenderweise darauf, aus ihrem Film eine Art episches Theater der Neuzeit zu machen. Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit ist gerade deshalb so eindringlich, schockierend und berührend, weil die Regisseurin in ihrer Dokumentation nicht die Rolle der Richterin, sondern die der kritischen Beobachterin und Mahnerin einnimmt. Es ist erschütternd zu erfahren, dass Arbeiterinnen und Arbeiter in einem Rechtsstaat wie Deutschland eingepfercht wie Vieh auf wenigen Quadratmetern hausen müssen. Dass es niemanden interessiert, wenn aufgrund der hohen Arbeitsbelastung in den Fabriken gravierende Unfälle passieren und ein 40 Kilo schweres Gerät beim Herabfallen die Schulter einer jungen Frau oder eines jungen Mannes zertrümmert. Oder dass eine Frau aus Sorge vor der Ausweisung aus Deutschland ihre Schwangerschaft verschweigt und ihr neugeborenes Kind in einer Parkgarage ablegen muss, weil sie keinen anderen Ausweg das Baby und sich sieht.
Indem Yulia Lokshina die Gespräche mit den rechtlosen Arbeiterinnen und Arbeitern aus Osteuropa und einer deutschen Aktivistin mit den Theaterproben der Schüler an dem Münchner Gymnasium kontrastiert, zeigt sie den Riss, der aktuell durch unsere Gesellschaft geht. Man wünscht sich, dass die angepassten Jugendlichen nicht nur freundliches Interesse an Themen wie soziale Ungleichheit zeigen, sondern auch mehr Mut zur Rebellion und zur Gegenrede beweisen. Doch sie wachsen inmitten von Erwachsenen auf, die ihnen in dieser Hinsicht kein wirkliches Vorbild sind.
Yulia Lokshina konfrontiert den Zuschauer in ihrem Abschlussfilm an der HFF München, der im Januar 2020 als bester Dokumentarfilm des Filmfestival Max Ophüls Preis und auf dem DOK.fest mit dem megaherz Student Award 2020 ausgezeichnet wurde, mit einer Realität, die wir am liebsten verdrängen würden. Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit ist der Film der Stunde: Denn er zwingt uns dazu, unser eigenes Konsumverhalten und vor allem unsere eigene Moral zu hinterfragen.
Englischer/Originaltitel: RULES OF THE ASSEMBLY LINE, AT HIGH SPEED. Autor: Yulia Lokshina. Kamera: Zeno Legner, Lilli Pongratz. Ton: Yulia Lokshina. Schnitt: Urte Alfs, Yulia Lokshina. Tonmischung: Christoph Merkele. Farbkorrektur: Andi Lautil. Produktion: wirFILM. In Zusammenarbeit: HFF München. Produzent: Isabelle Bertolone, Marius Ehlayil. Länge: 92 min.
4. Walchensee forever von Janna Ji Wonders
Vor zwei Jahren war ich an meinem Geburtstag zum ersten Mal am Walchsensee, dem tiefsten und zugleich einem der größten Alpensee Deutschlands. Wie ein Gemälde erstreckte er sich inmitten der traumhaften Berglandschaft vor mir – so malerisch und schön, dass man sich gar nicht sattsehen konnte an seinem Anblick.
Für die deutsch-amerikanische Regisseurin Janna Ji Wonders bedeutet dieser See vor allem eines: Heimat. Die in Kalifornien geborene Filmemacherin verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit am Walchensee. Nach dem Abitur lebte Wonders eine Zeit lang in Berlin, studierte anschließend an der HFF München und gründete 2008 zusammen mit Flo Schuster von der Hip-Hop-Band Blumentopf die Rap-Formation YA-HA!. 2015 lief Janna Ji Wonders‘ Spielfilm I Remember in der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino, wo ein Jahr darauf das Konzept zu ihrem Dokumentarfilm Walchensee forever mit dem „Made in Germany Förderpreis – Perspektive“ ausgezeichnet wurde.
Nicht nur für ihre Mutter, die Fotografin Anna Werner, sondern auch für Janna Ji Wonders selbst ist das Haus ihrer Familie am Walchsensee bis heute ein sehr wichtiger, beinahe spiritueller Rückzugsort. Vor 100 Jahren gründete Jannas Urgroßmutter Norma hier das Café Bucherer. Bis ins hohe Alter führte Jannas Großmutter Norma Werner, die 2016 im Alter von fast 105 Jahren starb, die Geschäfte in dem beliebten Ausflugscafé. Walchensee forever ist nicht nur eine Hommage an Norma, sondern an all die selbstbewussten Frauen in Jannas Familie. Vor allem aber ist er eine Liebeserklärung an ihre Mutter Anna und an ihre früh verstorbene Tante Frauke.
Niemand anders als die Regisseurin selbst hätte diesen intimen, kraftvollen Film über die Suche nach der eigenen weiblichen Identität drehen können. Denn trotz des starken Familienzusammenhalts spürt man, wie viel unausgesprochene Wut, Trauer und Schmerz vor allem die Kommunikation zwischen Anna und ihrer Mutter Norma erschwert.
Einst verließen Anna und ihre jüngere Schwester Frauke den Walchensee, um als Volksmusikantinnen die Welt zu entdecken. Später lebten sie in der Kommune von Rainer Langhans, bevor Frauke an der ewigen Suche nach dem tieferen Sinn im Leben zerbrach und sich in einer Silvesternacht das Leben nahm. Anna flüchtete in die USA, folgte einem Hippie nach Kalifornien und bekam dort ihre Tochter Janna. Doch die Sehnsucht nach der Heimat war bald stärker, als der Wunsch nach Freiheit.
Der Blick auf den See hat in Walchsensee forever zugleich etwas sehr Beklemmendes und Tröstliches. Er ist ein Symbol für die Enge, aber auch für die Weite der eigenen Heimat für diejenigen Menschen, die den Mut aufbringen, das Leben jenseits aller scheinbaren Begrenzungen zu ergründen. Sie kehren im besten Falle wie Annas Mutter reich an Erfahrung zurück an den Ort ihrer Kindheit – und können durch ihre Erfahrungen die Traumata, die sie neben all den schönen Erinnerungen mit ihrer Heimat verbinden, überwinden.
Autor: Janna Ji Wonders, Nico Woche. Kamera: Janna Ji Wonders, Sven Zellner, Anna Werner. Schnitt: Anja Pohl. Musik: Cico Beck, Markus Acher. Produktion: Flare Film GmbH. Produzent: Katharina Bergfeld, Martin Heisler. Länge: 110 min. Vertrieb: Deckert Distribution. Verleih: farbfilm verleih.
4 Antworten auf „Die Kunst und das Leben“
Ach, wie schade, dass diese Besprechung nach dem Ende des Filmfestes kommt. Den Schlingensief-Film habe ich noch gesehen, dann war es vorbei ;-). Insbesondere die #3 hätte mich sehr interessiert… Wir warten in Bremen gerade auf die halbfertige Inszenierung…
Lieber Rainer,
wäre da nicht die liebe Arbeit, hätte ich den Artikel noch zu Festivalzeiten fertig bekommen 🙂 Ich hoffe sehr, dass es alle genannten Filme schaffen, trotz der Corona-Krise im Kino zu laufen oder bald als Video on Demand erhältlich sind!
Herzliche Grüße nach Bremen,
Lena
Liebe Lena,
kein Vorwurf an Dich, nur ein Bedauern … Es findet gerade so viel Online statt, dass kein Durchkommen mehr ist 😉
Beste Grüsse
Rainer
Lieber Rainer,
selbst jemand wie ich kann da mal den Überblick verlieren – trotzdem finde ich es nach wie vor sehr schön, dass die Künstler in dieser Zeit so sehr online präsent sind! Nichtsdestotrotz freue ich mich wieder auf Theater und Kino zusammen mit anderen Menschen in einem Raum in den kommenden Wochen 😉
Herzliche Grüße
Lena