
In seinen Kompositionen sucht er nach dem, was verschiedene Kulturen und Religionen miteinander verbindet: 2013 gründete Maximilian Guth das Asambura-Ensemble, mit dem er seither unser traditionelles Verständnis von klassischer Musik erweitert. In seinen Kompositionen lässt Maximilian nicht nur musikalische Einflüsse aus anderen Ländern einfließen, sondern unterschiedliche Musikstile ganz bewusst miteinander in Dialog treten.
Ein Gespräch über den Unterschied zwischen interkulturellen und interreligiösen Projekten, den Begriff „Heimat“ und über Maximilians Reisen nach Tansania.