
Ein Text des Schauspielers und Performers Çağlar Yiğitoğulları über Hoffnung und Identität(en).
Ein Text des Schauspielers und Performers Çağlar Yiğitoğulları über Hoffnung und Identität(en).
2020 veröffentlichte die Illustratorin und Autorin Büke Schwarz mit „Jein“ im Jaja Verlag ihre erste Comicerzählung, in der es unter anderem um ihre deutsch-türkische Identität, die Frage nach der richtigen politischen Haltung von Künstlern, die Wechselwirkungen zwischen Kunst und und Politik und um die Filminstallation „Manifesto“ von Julian Rosefeldt geht.
© Metin Mayatürk
Mein Beitrag zur Blogparade #FemaleHeritage der Monacensia im Hildebrandhaus: Ein Interview mit der Lyrikerin Dilek Mayatürk über weibliche Erinnerungskultur, die Fähigkeit, über erlebtes Leid zu schreiben und ihren eigenen künstlerischen Weg.
Er zählt zu den derzeit spannendsten Nachwuchsdramatikern und -regisseuren im deutschsprachigen Raum und machte in den vergangenen Jahren mit Stücken wie Ostwind oder mit Inszenierungen wie Frau F. hat immer noch Angst auf sich aufmerksam: Theater hat für den Autoren und Regisseur Emre Akal vor allem etwas mit Gemeinschaft, mit Teilhabe und dem Nachdenken über bestehende Strukturen zu tun. Im November 2019 rief er zusammen mit der Dramaturgin Antigone Akgün und einigen Mitstreitern das Projekt „Ayşe X Staatstheater“ ins Leben, mit dem die Theatermacher ihre Vision von einem Staatstheater der Zukunft verwirklichten. Ein Gespräch mit Emre Akal vor dem Blauen Haus der Münchner Kammerspiele über sein Theaterverständnis, Neuperlach und seine Verbindung zur türkischen Kultur.