Ein Sommergedicht von Georg Trakl, das nachdenklich stimmt…
Schlagwort: Gedicht
Vor einigen Tagen hat mir der Maler Carsten Fock dieses tieftraurige und zugleich hoffnungsvolle Gedicht der Lyrikerin Mascha Kaléko zugeschickt, das wie kaum ein anderes zu dieser seltsamen Zeit der Coronakrise passt…
Ein Weihnachtsgedicht von Conrad Ferdinand Meyer aus dem Jahr 1886…
„Wos schenk I heuer“ von Trude Marzik: Ein Weihnachtsgedicht auf Wienerisch, vorgetragen von der Schauspielerin Stefanie Reinsperger!
Die Welt ist voller Dinge: Die Kunst liegt darin, ihren Besonderheiten zu erkennen und diese in Lyrik zu verwandeln. So wie Verena Richter in ihren „Dinggedichten“. Zwischen 2008 und 2010 Jahre lang druckte die Süddeutsche Zeitung zwei Jahren lang wöchentlich ein Gedicht der „Frau mit dem Täkst“, wie sich Verena Richter selbst nennt.