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Allgemein Flüstertöne Kunstgeflüster

Der Ruf der Freiheit

„Liberty Suspended“: So heißt das neue Werk des Street Art-Künstlers LAPIZ, das im April 2020 im Hamburger Stadtteil Sankt Pauli zu sehen war. Ein paar Gedanken von LAPIZ und mir zum Thema Freiheit in den Zeiten der Corona-Krise.

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Allgemein Bühnengeflüster Filmgeflüster

#Interview mit der Schauspielerin Stefanie Reinsperger

© Katharina Poblotzki

Sie war 2017 die allererste Gesprächspartnerin, die ich für meinen Blog interviewte. Seither durfte ich die österreichische Schauspielerin Stefanie Reinsperger sowohl im Berliner Ensemble, wo sie seit der Spielzeit 2017/ 18 engagiert ist, als auch im Rahmen zweier Lesungen in Salzburg und in Bad Vöslau erleben. Ein FaceTime-Interview über ihre Liebe zum Theater, Radtouren durch Berlin, Eis essen in Österreich und die Suche nach einer neuen Form von Nähe auf der Bühne und vor der Kamera.

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Allgemein Bühnengeflüster Interviews

#Interview mit dem Schauspieler Christoph Franken

Christoph Franken ©Luzia Hunziker

Der Schauspieler Christoph Franken beherrscht nicht nur die Kunst, jeden Bühnenraum für sich zu erobern. Er besitzt auch die seltene Gabe, anderen Menschen sehr aufmerksam zuhören zu können. Nachdem er 10 Jahre festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin war, wechselte er zur Spielzeit 2019/20 an das Münchner Residenztheater. Ein Gespräch in München Neuhausen über Jürgen Gosch, Theater im digitalen Raum, die Weite von Berlin und die Spielplätze der bayerischen Landeshauptstadt.

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Allgemein Bühnengeflüster Flüstertöne

#Flüstertöne 14 I Der schöne Sinn: Über die Notwendigkeit von Kultur

Für eine funktionierende Demokratie sind Museen, Theater, Opernhäuser, Kabrett- und Kleinkunstbühnen, Konzerthäuser, Kino, Galerien und Bibliotheken gerade in Krisenzeiten unverzichtbar.

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Allgemein Flüstertöne Kunstgeflüster

Flüstertöne #13: Ein Gedicht von Mascha Kaléko

Mascha Kaléko: "Rezept"(1966) by Lena Kettner

Vor einigen Tagen hat mir der Maler Carsten Fock dieses tieftraurige und zugleich hoffnungsvolle Gedicht der Lyrikerin Mascha Kaléko zugeschickt, das wie kaum ein anderes zu dieser seltsamen Zeit der Coronakrise passt…