
Im Restaurant Nage&Sauge im Münchner Lehel traf ich den Maler Carsten Fock an einem Abend im Mai 2017 zu einem Interview. Dieser Tag markierte den Beginn eines sehr engen künstlerischen und privaten Austausches, der bis heute anhält.
Im Restaurant Nage&Sauge im Münchner Lehel traf ich den Maler Carsten Fock an einem Abend im Mai 2017 zu einem Interview. Dieser Tag markierte den Beginn eines sehr engen künstlerischen und privaten Austausches, der bis heute anhält.
Ein Geschenk des Malers Carsten Fock.
Während der Maler Carsten Fock und ich uns heute Abend über die Schönheit der Natur, Umbrüche und Veränderungen im Leben und seine Kunst unterhielten, spazierte der Künstler hoch über den Dünen eines Strandes im Norden von Dänemark. Ich war parallel dazu unterwegs auf dem Bogenhausener Friedhof – einem Ort, an dem viele Münchner Künstlerpersönlichkeiten wie Rainer Werner Fassbinder, Liesl Karlstadt, Rolf Boysen oder Erich Kästner ihre letzte Ruhe fanden.
Vor einigen Tagen hat mir der Maler Carsten Fock dieses tieftraurige und zugleich hoffnungsvolle Gedicht der Lyrikerin Mascha Kaléko zugeschickt, das wie kaum ein anderes zu dieser seltsamen Zeit der Coronakrise passt…