
Ein Ausstellungstipp für den Februar 2023 in München: Im Foyer der Produktions- und Spielstätte schwere reiter findet am 05.02. die Vernissage der Ausstellung „Let nothing disturb you“ des SALOON Munich Netzwerks für Frauen in der Kunst statt.
Ein Ausstellungstipp für den Februar 2023 in München: Im Foyer der Produktions- und Spielstätte schwere reiter findet am 05.02. die Vernissage der Ausstellung „Let nothing disturb you“ des SALOON Munich Netzwerks für Frauen in der Kunst statt.
Den gesamten Februar über wird der Open Air-Ausstellungsraum ,,Frei Parken” in München-Haidhausen zum Schaufenster für acht Werke der Fotografin Catherine Lieser, die im Rahmen ihrer Porträtreihe „Not Conceptual. Life“ entstanden sind. Catherine arbeitete für ihre beeindruckende Serie mit Künstlerinnen und Künstlern zusammen, die jenseits stereotyper Rollenbilder ihre ganz eigene Form der Körperwahrnehmung gefunden haben.
2019 gelang Catherine Lieser, die zusammen mit mir an der Hochschule für Fernsehen und Film studierte, eine sehr erfolgreiche berufliche Neuorientierung als Fotografin: Ein Gespräch über ihren Blick auf die Welt und die fotografische Annäherung an die Künstlerinnen und Künstlern ihrer außergewöhnlichen Porträtreihe.
Am 04.02.2021 verknüpfte das Museum Wiesbaden anlässlich seiner aktuellen Ausstellung „August Macke. Paradies! Paradies?“ eine digitale Ausstellungsführung mit einem Community-Event auf Zoom. Ein Rückblick auf den #ComMuWity-Abend mit dem Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger, der Kunsthistorikerin Anke von Heyl und Daniel Altzweig aus der Abteilung „Bildung und Vermittlung“ des Museums.
Leider machte uns Anja Engelkes Internet heute einen Strich durch die Rechnung – dafür hat sie mir aber dieses sehr schöne Video geschickt!
Wenn das reale Leben im wahrsten Sinne des Wortes Einzug hält in die Kunst: Die Künstlerin Anja Engelke erfüllte sich mit ihrer Arbeit „Room 125“ einen Traum und zog für einige Zeit in eine selbstgewählte Fotografie ein. Während dieser Zeit bewohnte sie sie nicht nur, sondern nahm auch Veränderungen an ihr vor.
Das Werk des 1954 in New Jersey geborenen und 1992 an den Folgen einer AIDS-Erkrankung in New York verstorbenen Künstlers, Schriftstellers und Aktivisten David Wojnarowicz lässt mich nicht mehr los, seit ich die Ausstellung History Keeps Me Awake at Night im Musée d’Art Moderne (MUDAM) der Stadt Luxemburg gesehen habe. Ein Porträt eines politisch wachen, sozial engagierten und sehr kreativen Mannes.